Trinkwasser zählt zu den wichtigsten Lebensmitteln. Die deutsche Trinkwasserverordnung (TrinkwV) regelt die Beschaffenheit des Trinkwassers. Eigentümer von vermieteten Wohnungen haben den gesetzlichen, laboranalytischen Prüfpflichten nachzukommen und sicherzustellen, dass das Trinkwasser keine mikrobiologischen oder chemischen Belastungen enthält, die für Mieter gesundheitsschädlich sein können. Wenn der Vermieter aber vorsätzlich den Mietern Wasser als Trinkwasser zur Verfügung stellt, dass nicht den gesetzlichen Anforderungen entspricht, liegt eine Straftat nach §24 Abs. 1 TrinkwV vor.
Als Grenzwert für einen Legionellenbefall gilt der technische Maßnahmenwert nach §3 Nr. 9 TrinkwV. Er liegt bei 100 KBE (kolonienbildende Einheiten)/Legionella pro 100ml Wasser. Wird dieser überschritten, ist von einer vermeidbaren Gesundheitsgefährdung durch die Trinkwasserinstallation auszugehen. Wird der Wert überschritten, sind Gegenmaßnahmen einzuleiten.
In vielen Ein-und Mehrfamilienhäusern und Schwimmbädern wurden Biolight-Anlagen erfolgreich gegen Keim- und Pilzbelastungen eingesetzt. Insbesondere die Ursachen dieser Keimbelastungen, die Bildung von Biofilmen in den Hausrohrleitungen mit Temperaturen von mehr als 15°C begünstigen das mikrobiologische Wachstum. Des Weiteren sind durch gebietliche Wasserinhaltsstoffe oft Inkrustierungen der Wasserleitungen durch Kalk und Mineralien ein Problem. Dagegen schafft das Lichverfahren der Biolight auf natürliche, biophysiologische Art (Bionik) und ohne chemische Hilfsstoffe volle Abhilfe.
Am Beispiel eines 24-Familien-Gebäudes in Hamburg beweist sich der Einsatz der Biolight-Technik als voller Erfolg. Dort wurden in vergangenen Jahren Legionellen-Werte von 3.900 KBE, 5.000 KBE und sogar über 8.000 KBE (Koloniebildende Einheiten/Legionella) pro 100ml Wasser gemessen. Die Stärke der Belastung war u.a. abhängig von der Innentemperatur der Wasserleitung, Stagnation in den Rohrleitungen, bzw. dem oft minimalen Wasserverbrauch der Wohnungen (Verweilzeit).
Das Gesundheitsamt Hamburg hatte hinsichtlich der meisten Wohneinheiten an einzelnen Entnahmestellen höchste gesundheitliche Warnstufe ausgesprochen. Daraufhin wurden Angebote für eine mechanisch-chemische Reinigung eingeholt – mit Preisen von mehr als 100.000.-€.
Weitaus kostengünstiger war die Alternative eines Biolight Photonen-Transmitters, dessen Einbau schon 8 Wochen beachtliche Verbesserungen zur Folge hatte. Die Labortests -insbesondere aus den höchstbelastetsten Wohnungen- reduzierten und stabilisierten sich auf zugelassene Werte von >100 KBE/100ml Wasser, in der Regel aber auf n.n. (nicht nachweisbar).
Ein weiterer Vorteil der Biolight-Technik ist, dass Kalkablagerungen und Mineralanhaftungen in Rohrleitungen sehr stark reduziert werden. Es kommt sogar zu einem steten Abbau bereits vorhandener Beläge. Dadurch erhöht sich die Lebensdauer von Rohrsystemen und Haushaltsgeräten wie Heißwasserboilern, Waschmaschinen, etc. Die Veränderung der Oberflächenspannung durch die Biolight-Technologie hat noch weitere Vorteile:
Mit dem Biolight-Verfahren bietet biowaterworld europe speziell für den Bereich Heizungskreisläufe eine wirksame Lösung gegen Legionellenbefall. Eine Verschlammung des Kreislaufwassers wird hierdurch verhindert bzw. rückgängig gemacht. Negative Auswirkungen z.B. von Fußbodenheizungen, wie schwere Beine, Müdigkeit, Kreislaufbeschwerden usw., werden durch die energetisierte Qualität des Fußboden-Wassers eliminiert.
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