Gesunde Wasserversorgung für Mensch und Tier im landwirtschaftlichen Raum
Das Laufstall-Tränkverhalten der Tiere in einer 550er Milchviehanlage in Krummbek veränderte sich Mitte Mai 2018. Die Tiere tranken nicht, sondern schnüffelten nur in der Tränkwanne. Dies führte zu einer stark verringerten Flüssigkeitsaufnahme der Kühe. Auffällig war außerdem ein starker Belag in den Tränken, der ständig zu reinigen war. Hinzu kam, dass sich die Tiere im Bereich der Tränke sehr unruhig verhielten.
Die monatlich durchgeführten Milchanalysen zeigten eine Zunahme der Zellzahl- Werte. Diese sind Ausdruck der Eutergesundheit und beeinflussen die Milcherträge erheblich. Daraufhin wurden die Trinkwasser-Rohrleitungen kontrolliert und es wurde festgestellt, dass diese stark mit Fadenpilzen und Grünschleiern verunreinigt waren.
Ein hinzugezogener Holländischer Spezialberater erkannte, dass mit dem Wasser etwas nicht stimmt. Er gab den Rat eine Reinigung der Tränkwasseranlage vorzunehmen. Gesagt, getan. Durch einen anderen hinzugezogenen externen Gutachter wurde empfohlen, die Rohrleitungen mit Zitronensäure als als Desinfektionsmittel zu säubern. Die Kosten für diese Maßnahme wurden mit über 5.000,00 € beziffert und alle 1-2 Jahre zu wiederholen sein.
Hinzu kämen Zusatzaufwendungen durch eine zwischenzeitig zu installierende mobile Tränkwasserversorgung, wodurch die Situation im Stall negativ beeinträchtigt würde. Und unterm Strich hätte also ein sechsstelliger Bestrag aufgewendet werden müssen.
Die biowaterworld europe GmbH, die Q-Energie GmbH und Co. KG sowie ree-Consult Bad Schwartau arbeiteten zu diesem Zeitpunkt bereits im Pilotprojekt „Behandlung des Abwassers aus der Oberflächen-entwässerung durch die Anwendung der Wasserwirbel- Systemtechnologie“, bei der auch das Biolight System eingesetzt wurde, zusammen.
Gemeinsam wurde beschlossen, den durch biowaterworld europe entwickelten Biolight Photonen-Transmitter zur Sanierung der Tränkwasserversorgungs-leitung einzusetzen.
Die Aufgabenstellung bestand darin, zu testen, ob es durch das Biolight Verfahren möglich ist, die Fadenpilze und den Biofilm, der als Nährboden für Legionellen und Bakterien wirkt, ohne aufwändige Desinfizierung aus der Rohrleitung zu entfernen. Grundlage war das Wissen von biowaterworld, dass Photonen-energetisierte Wässer sich molekular regenerieren und hexagonale Strukturen bilden. Die Wasser-Molekülverbände stabilisieren sich, sodass sie sich kaum mit anderen Stoffen verbinden können. Damit werden der Biofilm und so die Population von Legionellen, Pilzen und Viren verhindert. Zusätzlich wird Mineralien-Ablagerungen in Rohrleitungen vorgebeugt.
Durch dieses Licht-Verfahren wird unstrukturiertes, energiearmes Leitungs- und Brunnenwasser sowie Regenwasser belebt und größtenteils in zellähnliches Wasser (EZ Wasser (H3O2) nach Prof. Pollack) umgewandelt. Wissenschaftlich bewiesen ist, dass jeder Zellen-Verbund per s. g. Exclusions-Zone sein eigenes Wasser herstellt. Wie im lebendigen Bioorganismus entstehen komplexe Wasser-Clusterstrukturen mit physiologisch optimaler, zellulärer Verfügbarkeit.
Im Biolight-System sind u.a. Hz-Frequenzen der Bioresonanz gespeichert. Diese werden per Licht (ähnlich unserem Computer auf Glasfaser) per Doppelhelix-Lampe auf das durchströmende Wasser abgegeben. Mit den Lichtinformationen wird das Wasser gesättigt. Und diese gesundheitsfördernden Licht-Frequenzen im Wasser werden so dem Körper verfügbar gemacht- ähnlich der biologischen Zellfunktion. Darin unterscheidet sich energetisiertes Biolight-Wasser von einer „de-energetisierten“ Reverse-Osmose-Wasser-Technik. Moderne, ganzheitliche Analyse-Messsysteme belegen: Biolight-Wasser bewirkt einen positiven Einfluss auf die Organe, auf die Zellen und sogar die DNA. Testergebnisse und Referenzen aus dem Tier- und Humanmedizinischen Bereich (u.a. EAVET-Test von Pferden & IBBU-Test nach Rayonex über die Bio-Resonanzen im Wasser; Elektrolumineszenzverfahren nach Prof. Dr. Fritz Albert Popp & biochemische Analysen von Prof. Dr. Peter Dartsch) belegen dies .
Diese Ergebnisse und Erfahrungen führten zu der Fragestellung, ob es durch die aufgewertete Trinkwasserqualität der im Dauerbetrieb genutzten Biolight-Photonen Transmitteranlage möglich ist, den Darm, Magen und Stoffwechselprozess von Kühen (auch eingehend die Entschlackung der Gewebe) so anzuregen, dass sich die biologisch-physiologischen Funktionen zum Tierwohl und der Milchproduktion regenerieren, ja sogar optimieren lassen.
Folgende Tabelle zeigt die Abnahme des Anteils der Tiere der Herde, deren Zellzahl (ZZ) einen deutlichen Leistungsabfall verursachen bzw. die Lieferfähigkeit gefährden (in %)
und
die Reduzierung der Zellzahl im Herdendurchschnitt, d.h. eine Verbesserung der Eutergesundheit und damit einhergehend der Milchleistung & Qualität.
Das Biolight-Wasser hatte also Auswirkungen auf den gesamten Körper der Tiere, die Verdauung, und die Zellen selbst, also auch alle Organe und Stoffwechselprozesse, sowie alle Ausscheidungen und Fäkalien. Ausdruck des verbesserten Gesundheitszustandes ist eine Verringerung der Zellzahl im Herdendurchschnitt und der prozentuale Anteil aller Tiere mit einer Zellzahl unter 200.000. Die Tiere mit einer Zellzahl von >200.000 ³ in der Milch, verursachen nicht nur hohe Heilbehandlungskosten, sondern führen auch zu einem sinkenden Milchpreis.
³ Zellzahl (ZZ)< 100.000 = Euter gesund
Zellzahl (ZZ) >100.00 -200.000 subklinische Mastitis
Zellzahl (ZZ) >200. 000- < 400.000 deutlicher Leistungsabfall
Zellzahl (ZZ)> 400.000 Gefährdung der Lieferfähigkeit
Zu beweisen war, wie sich das Tränken mit Biolight-energetisiertem Wasser auf die allgemeine Gesundheit der Tiere auch in Bezug auf die Eutergesundheit, die ihren Ausdruck in der Zellzahl (ZZ) findet- und auf die Milchqualität auswirkt.
Der Landwirt Martin de la Motte bestätigte freudig, dass sich sogar die Milchleistung nachweislich verbessert hat. Dies bestätigen auch die monatlich durchgeführten Milchleistungsprüfungen des Landeskontrollverbandes Schleswig-Holstein e.V.
Der Vergleich der Milchleistung (gemolken) am Tag der jeweiligen Milchleistungsprüfung zeigt im gleitenden Herdendurchschnitt eine durchweg stabile und positive Entwicklung. Sie beweist die Aussage, dass durch den Einsatz des Biolight-Photonentransmitters eine Kontamination der Tränkwasserleitung nachhaltig verhindert wird.
Die jahreszeitlichen Einflüsse wurden durch die Zugrundelegung der Ergebnisse der Milchleistungsprüfung im Monat Oktober der jeweiligen Jahre weitgehend eliminiert.
Während des Trinkens vor der Installation des Biolight-Photonentransmitters sonderten die Tiere vermehrt Schleim aus Maul und Nase ab, der sich dann mit
Wasser der Tränkwanne vermischte und zusätzliche Ablagerungen von Bakterien
und Verkrustungen an den Seiten der Tränkwannen zur Folge hatte. Für die Reinigung der Tränkwannen, d.h. die Beseitigung der Verkrustungen war ein hoher manueller Aufwand erforderlich.
Nach der Installation des Biolight-Photonentransmitters beobachtete man recht schnell, dass die Schleimabsonderung der Kühe geringer wurde. Die Vermutung der Projektleiter war, dass sich der Speichel der Tiere durch das Tränken mit regeneriertem Wasser schon nach einigen Tagen strukturell positiv verändert hatte. Bild 3 zeigt, dass trotz der Tatsache, dass die Tiere reduziert Schleim durch Maul und Nase absondern, keine Randablagerungen zu verzeichnen sind. Dadurch konnte das aufwendige Reinigen der Tränkwannen durch einfaches Spülen in verlängerten Zeitabständen ersetzt werden.
Bereits nach kurzer Zeit waren signifikante Vorteile erkennbar. Das Resümee des Milchbauen Martin de la Motte lautete nach 2 Monaten:
„Werte top , ZZ gesunken, es scheint wir sind auf dem richtigen Weg“.
Diese Einschätzung wurde durch folgende Tatsachenberichte und Beobachtungen gestützt: Die Belastung der Rohrleitung mit Fadenpilzen und Bio-Film war 1,5 Wochen nach der Installation des Biolight- Photonentransmitters nicht mehr
vorhanden. Dadurch brauchte die Leitung nicht mit Zitronensäure durchgespült werden und es entfielen kostenintensive organisatorische Maßnahmen.
Das Trinkverhalten der Tiere hat sich durch die Installation der Biolight-Anlage wieder normalisiert. Die Tiere schnüffelten nicht mehr, sondern sie tranken wieder ruhig und gleichmäßig. Und das Besondere: Die Tiere blökten nicht mehr! Was offensichtlich auf eine verbesserte Verdauung zurückzuführen war. Auch die Zellzahl als Indikator der Tiergesundheit hat sich im Durchschnitt der Herde verbessert.
Der Anteil der Tiere der Herde mit einer Zellzahl > 200.000 konnte von 24,6 % im September 2018 auf 16,6 im Oktober 2021 gesenkt werden.
Die Milchleistung wurde vom Zeitpunkt der Installation des Biolight-Photonentransmitters im Oktober 2018, im Herdendurchschnitt von 10.655 Kg/Kuh und Jahr auf 11.392 Kg/Kuh und Jahr im Oktober 2021 gesteigert. Bei der Bewertung ist zu beachten, dass auch andere Faktoren Einfluss auf die Milchleistung haben.⁴
⁴ Stallklima, Hygiene, Pflege, medizinische Überwachung und Behandlung, Zusammensetzung des Futters, primär Silagefutter etc.
„Bestechend an dieser BioLight-Anlage ist die überwachungs- und wartungsfreie Konstruktion, die nachhaltig ohne chemische Zusätze und Filter eine sehr gute Qualität des Wassers garantiert. Als Milchbauern muss man sich um den sensiblen Bereich, d.h. der Sicherstellung einer dem Wohl der Tiere dienenden Wasserversorgung keine Sorgen mehr machen.
Einfach eine faszinierende Verbesserung des Tränkwassers für die Tiere und des Trinkwassers für die Menschen auf dem Hof.“
Im Oktober 2021
biowaterworld europe GmbH
Martin de la Motte – Landwirt & Geschäftsführer
Bähnke – de la Motte Milch GbR
Q-Energie GmbH & Co KG,
Krummbek Ostholstein
Dr. oec. Rainer E. Ebert – Diplomwirtschaftsingenieur
ree-Consult Bad Schwartau
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